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So sieht der Sommer bei BioAlb Weidefleisch aus!

Eine Rinderherde grast friedlich am Fuße der Schwäbischen Alb. Mütter mit ihren Kälbern, der Bulle wacht friedlich über "seine Herde". Ein Kälbchen saugt am Euter seiner Mutter, der Rest der Herde lässt sich das frische, saftige und kräuterreiche Weidegras schmecken ...

Unsere Rinder sind von Mai bis November unter "freiem Himmel"! 
Sie grasen im Oberen Schlichemtal, am Fuße der Zehn Tausender. Saftige Gräser und Kräuter wiederkäuend und auch sonst rundum gut versorgt!
Ihr Fell glänzt in der Sonne: ein Zeichen für Ihre Gesundheit und Robustheit. Dieses Leben genießen unsere Tiere während der gesamten Vegetationsperiode. Die Weiden werden sehr großflächig angelegt, damit eine 8- bis 14tägige Fressdauer gewährleistet ist. Die Großflächigkeit der Weiden gibt unseren Tieren ausreichend Möglichkeit im Herdenverband "zu ziehen und zu grasen"! Wie es einst in der freien Natur selbstverständlich war.

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Mutterkühe auf den großzügigen Weiden

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Mutterkühe auf den großzügigen Weiden
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Eine Rinderherde grast friedlich
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Mütter mit ihren Kälbern
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Die Kühe und Rinder im Winterquartier, ein Stall in Rundholzbauweise.

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Freilaufstall
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Im großzügigen Freilaufstall verbringen unsere Tiere den Winter unter freiem Himmel!

In dem großzügigen Laufhof haben die Tiere ausreichend Bewegungsfreiheit. Rangniedrige Tiere können ranghöheren Tieren jederzeit ausweichen, ein Nachteil z.B. bei der Nahrungs- und Wasseraufnahme entsteht hier nicht. Somit kann jedes Tier 24 h / Tag Nahrung und Wasser aufnehmen. Alle Tiere haben einen Liegeplatz auf trockenem Stroh! Durch den befestigten Untergrund ist ein Abreiben der Klauen auf natürlichste Art und Weise sichergestellt.

Wir setzen in unserem Unternehmen hohe Maßstäbe an Ordnung uns Sauberkeit. Ein Rind fühlt sich im Morast nicht wohl!!! Für die Fütterung in den Wintermonaten sorgen wir den Sommer über bereits vor: Heu und Grassilage werden von den betriebseigenen Flächen eingebracht. Wir füttern traditionell weder Kraftfutter noch Getreide zu! Mit unserer Fütterungsart verzichten wir bewusst auf Höchstzunahmen. Die Tiere wachsen langsamer und brauchen länger bis sie die entsprechende Schlachtreife erlangen. Die Fleischqualität spiegelt den Geschmack der über einhundert Wiesenkräuter und -gräser wieder.

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