Wenn sich eine Technikerklasse, bestehend aus Landwirten zum Betriebsbesuch anmeldet, gehört auch eine gute Verpflegung auf die Tagesordnung! Ein Rinderbraten ist ungeschickt im Handling, vielleicht auch etwas altbacken für junge Menschen....dann wird eben geschmort und gerupft!
Zubereitung: Eine frische Rinderschulter mit Barbecuesauce (selbstgemacht oder gekauft) marinieren und vakumieren. Anschließend im Vakuum mindestens 4 Tage reifen lassen. Und jetzt gehts los: Die Rinderschulter im Vakuumbeutel im Wasserbad bei 80 C° mindestens 3 - 4 h "vorgaren". Nach dieser Zeit dann den Beutel öffnen und die Schulter für 3 h bei 120 C° in den Backofen, wichtig den entstehenden Sud auffangen! Nach dieser langen Schmorzeit ist das Fleisch butterweich und kann mit einer Gabel fein zerupft werden. Den im Backofen entstandenen Sud in einen Topf umleeren und die "Rupfen" darin wenden. So kann das Rupffleisch übrigens auch noch eine gewisse Zeit warm gehalten werden. Lecker zum Rupffleisch ist ein herzhaftes Bauernbrötchen mit Weißkrautsalat!
Zubereitung: Eine frische Rinderschulter mit Barbecuesauce (selbstgemacht oder gekauft) marinieren und vakumieren. Anschließend im Vakuum mindestens 4 Tage reifen lassen. Und jetzt gehts los: Die Rinderschulter im Vakuumbeutel im Wasserbad bei 80 C° mindestens 3 - 4 h "vorgaren". Nach dieser Zeit dann den Beutel öffnen und die Schulter für 3 h bei 120 C° in den Backofen, wichtig den entstehenden Sud auffangen! Nach dieser langen Schmorzeit ist das Fleisch butterweich und kann mit einer Gabel fein zerupft werden. Den im Backofen entstandenen Sud in einen Topf umleeren und die "Rupfen" darin wenden. So kann das Rupffleisch übrigens auch noch eine gewisse Zeit warm gehalten werden. Lecker zum Rupffleisch ist ein herzhaftes Bauernbrötchen mit Weißkrautsalat!